Geraer Schach 22/23: 5. Spieltag

ESV Gera und SV Liebschwitz weiter auf Tuchfühlung zu Spitzenreiter Erfurter SK II!

Geraer Schach 22/23: 3. Spieltag

Nach einem recht erfolgreichen Auftakt gibt es für die höherklassigen Geraer Teams am 3. Spieltag einen deutlichen Dämpfer.

Geraer Schach: 4. Spieltag

Der verlustpunktfreie Bezirksligaspitzenreiter Elstertal Langenberg empfängt den Zweiten Triebes. Doch leider wird dieses mit Spannung erwartete absolute Spitzenspiel der Bezirksliga zur Farce. Corona entscheidet diese Begegnung durch den kurzfristigen Ausfall zweier Triebeser Leistungsträger, so daß diese lediglich mit 6 Spielern antreten können. So gibt es mehrere schnelle Remis. Lediglich die beiden Streitbrüder kämpfen ihre Partien aus. Für Furore sorgt weiter der Neuling ESV Gera II mit dem 3.(!) Sieg in Folge und ist jetzt mit 6:2 Punkten der ernsthafteste Verfolger des Spitzenreiters Elstertal Langenberg mit 8:0 Zählern und überragenden 23,5 : 8,5 Brettzählern. In der Thüringenliga und in der Landesklasse stehen SV Liebschwitz und VfL Gera jeweils aussichtsreich auf Platz 3. VfL II führt die Bezirksklasse mit 6:2 Punkten an. Einziger Makel des Geraer Schachs ist derzeit der ESV Gera I , der auch sein drittes Spiel in der Oberliga verliert und mit 0:6 Zählern weiter auf dem vorletzten Platz liegt.

Geraer Schach: Limbacher Stadtmeisterschaft

Bei der diesjährigen Stadtmeisterschaft in Limbach - Oberfrohna  erscheinen  neben mehreren Einheimischen Teilnehmer aus Burgstädt, Leipzig und Gera.

Geraer Schach: 1. Spieltag

Geraer Teams ungeschlagen - Elstertal Langenberg und SV Liebschwitz II erste Tabellenführer

Geraer Schach: 9. Spieltag

Am letzten Spieltag läßt der  nach exzellentestem Auftritt bereits als Thüringenligameister feststehende Neuling Apolda die Zügel reichlich schleifen, hierbei profitiert der SC Suhl, der sich mit einem deutlichen 5,5:2,5-Sieg noch auf einen Nichtabstiegsplatz vorschiebt. Das Geraer Ortsderby gewinnt wie bereits am letzten Spieltag der vorigen Spielzeit Liebschwitz ebenfalls deutlich mit 5,5:2,5  allerdings gegen lediglich 6 ESV- Spieler und schiebt sich immerhin noch an Weimar vorbei auf Platz 3.

Geraer Schach: Apolda gelingt Durchmarsch

Apolda gelingt sensationeller Durchmarsch: Nachdem Neuling ESV Gera in der vorigen Spielzeit um ein Haar in die Oberliga aufgestiegen wäre, gelingt dies Thüringenliganeuling TSG Apolda in dieser Spielzeit  bereits in der Vorschlußrunde! Mit überragenden 15:1 Punkten  bei 42:22  Brettzählern sind die Westthüringer von ihrem ärgsten Verfolger Erfurter SK II (12:4 Punkte, 38,5 :25,5 Brettzähler) nicht mehr vom ersten Platz zu verdrängen.

Geraer Schach: Geraer Teams verspielen Aufstiegschancen

In der Thüringenliga kommt es zum höchst möglichen Spitzentreffen. Die beiden gleichauf liegenden Spitzenreiter SV Liebschwitz und Neuling TSG Apolda treffen am 6.Spieltag aufeinander. Und in sensationeller Weise deklassiert der Neuling die favorisierten Liebschwitzer 6,5 :1,5 - den Liebschwitzern gelingt hierkei kein einziger Einzelsieg! Die Apoldaer besitzen jetzt eine erstklassige Ausgangsposition für den Aufstieg in die Oberliga. Sie verfügen über sehr gute 11:1 Punkte und 30,5 :17,5  Brettzähler bei dem maximal leichten Restprogramm mit den letzten 3 Teams. Die Apoldaer spielen in dieser Spielzeit eine ähnliche Rolle wie der Neuling des Vorjahres ESV Gera, der bekanntlich erst auf der Ziellinie noch über die eigenen Beine stolperte, sogar noch ein wenig ausgeprägter... ESV Gera gelingt ein -hochkarätiges - Unentschieden gegen den Thüringenmeister Erfurter SK II. Jedoch reicht der einfache Punktgewinn gegen die favorisierten Erfurter aufgrund der Hypothek des überraschenden 2,5:5,5-Debakels gegen bis dato punktlose Suhler am dritten Spieltag eben nicht, um die Aufstiegschancen zu wahren. 3 Punkte und 4,5 Brettzähler in drei Spielen aufzuholen dürfte sehr schwer werden erst recht angesichts des wesentlich schweren Restprogrammes...

Auch VfL (3:5 gegen Sömmerda ) und Elstertal Langenberg (2,5:5,5 gegen KingsClub Jena) büßen ihre letzten Aufstiegsambitionen faktisch ein. Für VfL sind es derzeit recht schlechte Zeiten. Auch VfL II und VfL III bleiben weiter sieglos und zieren mit jeweils 0:12 Punkten weiter die Tabellenenden der Bezirksliga und der Bezirksklasse! Hierbei bringt VFL III das bisher noch nicht dagewesene "Kunststück" fertig, bereits es dritte mal in dieser Spielzeit mit 0:8 zu verlieren und insgesamt weniger Brettzähler als es bisher Spieltage sind, zu besitzen...Für VfL II als dienstältestem Stammverein der Bezirksliga , welches sich bisher immer wieder im letzten Moment noch  bravourös rettete, wird es es dieses mal sehr schwer , die Klasse doch noch zu halten. Und VfL III, welches ja lediglich durch den Verzicht von Bezirksligaabsteiger Jenapharm Jena II weiter in der Bezirksklasse verbleiben konnte, fehlt derzeit einfach es Potential, den Abstieg aus der Bezirksklasse doch noch zu verhindern.

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