Nachruf Albrecht Beer

Albrecht BeerNachruf des ESV Gera e.V. – Abteilung Schach

In tiefer Trauer haben wir am 15.11.2019 vom Ableben unseres Mitglieds Albrecht Beer erfahren. Er wurde 80 Jahre alt.

Albrecht war seit vielen Jahrzehnten aktiver Gestalter des Geraer Schachlebens. In unserem Verein begann er vor über 60 Jahren eine leistungsstarke Schachabteilung mit aufzubauen.

Besondere Verdienste erwarb er sich in der Nachwuchsförderung, wobei sein größter Erfolg sicherlich eng mit dem Namen Petra Feustel verbunden ist. Sie wurde unter seiner Anleitung mehrfache DDR- Meisterin.

Ob als Verbandstrainer, nationaler Schiedsrichter mit 224 Erstligaeinsätzen oder als aktiver Spieler war sein gesamtes Leben immer eng mit dem Schach verbunden.

Auch in den letzten Jahren unterstützte er unseren Nachwuchs durch vielerlei Initiativen.

Wir verlieren mit ihm nicht nur ein aktives Vereinsmitglied, sondern auch einen guten Freund und Ratgeber, der immer ein offenes Ohr für alle Probleme hatte.

Sein Herz schlug immer für den Schachsport, nun hat es für immer aufgehört zu schlagen.

Albrecht - wir vergessen Dich nie!

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12. Offene VfL-Schnellschachmeisterschaft

Siegerehrung 1. D. Ahmed, 2. A. Aniol, 3. G. Seidens25 Schachfreunde beteiligten sich an der diesjährigen VfL-Schnellschachmeisterschaft in unserem Spiellokal Eichenhof in Gera-Lusan. Nach 7 Runden (20min Bedenkzeit) im Schweizer System standen Sieger und Platzierte fest. Sehr erfreut waren wir über die Teilnahme von 15 Nachwuchsspielern (7 VfL, 4 Greiz, 3 Liebschwitz, einer aus Weida).

Die Sachpreise für alle Starter wurden von unserem Abteilungsleiter Mike Huster und Uwe Drechsel sowie von allen weiteren Mitgliedern des VfL Gera gesponsert.
Ein großes Dankeschön auch an Volker Schönfeld für die Computerbetreuung und an das „Aufbauteam“ um Rüdiger Kopczak bei gleichzeitiger Teilnahme.

Die Turnierfavoriten waren diesmal die Vorjahressieger Dieter Hilbig (2018) und Daniel Ahmed (2016). Unsere Hoffnungen auf den Turniersieg ruhten vor allen Dingen auf Gunter Seidens, Volker Schönfeld, Adrian Aniol und Rüdiger Kopczak.

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